Kirschbaum klein halten
Grundlegend ist es möglich, dass der Kirschbaum klein gehalten wird. Jedoch können hierbei etliche Fehler gemacht werden, weshalb es wichtig ist, sich damit zu befassen und auf alle Details zu achten.
Grundlegend ist es möglich, dass der Kirschbaum klein gehalten wird. Jedoch können hierbei etliche Fehler gemacht werden, weshalb es wichtig ist, sich damit zu befassen und auf alle Details zu achten.
Wer auf der Suche nach einem Einlagerungsapfel ist, der bis in den Frühling hält, ist beim Topaz bestens aufgehoben. Bei den optimalen Bedingungen kann die Lagerung sogar bis zum Mai erfolgreich sein.
Der mittelgroße, sommergrüne Baum trägt von August bist Oktober Hülsenfrüchte und ist von Japan über Korea bis China weit verbreitet. Doch auch in westlichen Gefilden wird er aufgrund seiner dekorativen Blüten oft in Parks, Alleen oder auch im heimischen Garten als Zierpflanze kultiviert. Worauf man beim Schneiden und der Pflege des Honigbaums achten sollte, wird … Weiterlesen …
Die Nolina-Pflanze ist auch unter dem Namen Elefantenfuß bekannt. Sie gehört zu der Gattung Beaucarnea in der Familie der Spargelgewächse. Ihr Name stammt von ihren sehr großen Knollen aus denen grüne Blätter wachsen.
Der Pralinenbaum ist auch als essbare Felsenbirne bekannt. Innerhalb des Jahres ändert er mehrfach seine Blütenfarbe und wird dadurch zur besonders farbenfrohen Augenweide im Garten oder auf der Terrasse. Zur herbstlichen Jahreszeit verfärben sich seine Blätter purpur.
Jedoch werden die Quittenbäume nicht sehr groß und können problemlos klein gehalten werden. Dadurch ist der kleinwüchsige Quittenbaum hervorragend für kleine Gärten geeignet. Im Folgenden werden einige Tipps zur Pflege, sowie interessante Fakten über die Pflanze präsentiert. Quittenbaum kleinwüchsig: Die optimale Pflege Um den kleinwüchsigen Quittenbaum richtig zu pflegen sind nur wenige Maßnahmen notwendig. Dabei … Weiterlesen …
Der Holunder ist ein sehr vielseitiger Strauch, der gerne in Gärten angesiedelt wird. Dabei dürfte den meisten Menschen die schwarze Holunderbeere bekannt sein, aber mit dem Roten und dem Zwerg-Holunder hat die schwarze Variante noch zwei weitere Artgenossen. Die Beeren kann man zu leckeren Säften oder Konfitüren verarbeiten und die Hölzer des Strauchs fanden schon … Weiterlesen …
In der heutigen Zeit kommt es immer häufiger vor, dass Pflanzen oder Bäume gesehen werden, deren Namen unbekannt ist. Dieses botanische Wissen ist in der modernen Zeit immer weiter in den Hintergrund gerückt.
Ableger der Bananenpflanze sind eine einfache Möglichkeit zur Züchtung einer eigenen Bananenstaude. Wer Bananen selber ziehen möchte, der kann den Vorgang demnach mit wenig Aufwand ganz einfach selbst einleiten. Zunächst den Ableger von der Mutterpflanze separieren.
Kastanien lassen Kindheitserinnerungen wahr werden. Mit ihrer beachtlichen Baumkrone spenden sie im Sommer eine Menge Schatten, aber dafür sind sie auch mit entsprechendem Platzbedarf verbunden.
Der Maulbeerbaum (lat.: morus alba) gehört zur Pflanzengattung der Maulbeergewächse. Die bekannteste Art ist die weiße Maulbeere, daneben existiert die schwarze Maulbeere. Der Maulbeerbaum sieht sehr dekorativ im heimischen Garten aus.
Neben Brennholz aus Eiche, Buche oder Birke ist das Brennholz der Akazie, das auch als Robinienholz bezeichnet wird, eine oft gewählte Holzart zum Verheizen im Kamin oder Kaminofen.
Der Ahornbaum ist bekannt dafür sehr schnittempfindlich zu sein. Dafür verantwortlich ist der erhöhte Saftfluss, den der Baum bei Frost hat. Aus diesem Grund sind verschiedene Schnittarten besonders wichtig.
Pistazien sind hierzulande eine wahre Beliebtheit. Knackig und gesunde Snacks, die es sogar dank ihrer Inhaltsstoffe verdienen, als „Superfood“ bezeichnet zu werden. Auch wenn sie nicht sehr kalorienarm sind.
Ob Beschädigung durch Gartenarbeit und Reparaturen im Garten, ob abgefressen von Tieren oder aufgeplatzt durch einen Frostschaden: Um verletzte Baumrinde sollte man sich umgehend kümmern.
Zunächst sind Drachenbäume keine echten Bäume, sondern fallen unter „baumförmige Lebensformen“ und gehören dazu zu den Spargelgewächsen. Da der Saft von Drachenbäumen rot ist und somit an Drachenblut erinnert, bekam der Drachenbaum dadurch seinen Namen.
Avocados gelten als äußerst beliebte Frucht und werden häufig zu den Superfoods gezählt. Hierbei handelt es sich nicht um einen offiziellen Begriff – fest steht aber, die grüne Knolle bietet viele hochwertige Nährstoffe. Die Avocadopflanze kann zu Hause gezüchtet werden, das richtige Zurückschneiden ist hierbei unabdinglich.
Aussehen der Blutpflaume Die Blutpflaume wächst, ähnlich wie die Kirschpflaume, zu einem Strauch bis mittelhohem Baum heran. Dieser wird bis zu sieben Meter hoch, mit einer rundlich bis kegelförmigen Krone. Sie können einzel- oder mehrstämmig sein und wachsen sehr langsam. Junge Triebe, welche etwa 25 Zentimeter im Jahr wachsen, sind rotbraun und werden im Alter … Weiterlesen …
Diese Unterart der Pflaume trägt kugelige Früchte und wird in unseren Breiten auch als Ringlotte oder Reneklode bezeichnet. Im Unterschied zur echten Edelpflaume mit blauen oder dunkelroten Früchten, sind für den Ringlo Baum grüngelbe Früchte charakteristisch für den Ringlo-Baum.
Hierzulande ist die Akazie unter dem Namen falsche Akazie bekannt und wird eigentlich als Robinie bezeichnet. Das Holz der Akazie ist nicht nur sehr robust, sondern lässt sich auch hervorragend zu bearbeiten. Heute wird das Akazienholz nicht nur auf dem Balkon eingesetzt, auch auf der Terrasse und im Garten macht es eine gute Figur. Akazienholz … Weiterlesen …
In den hiesigen Regionen wird der Baum gerne als Ziergehölz gepflanzt und findet in jedem größeren Garten seinen Platz. Mit seinen Blüten, die sich auch am Stamm bilden, ist der Judasbaum eine schöne Pflanze, die für mehrere Wochen im Jahr zum Hingucker wird. Kanadischer Judasbaum – Herkunft und Geschichte Die ursprüngliche Heimat des Baumes liegt … Weiterlesen …
Weymouthskiefer – Herkunft und Geschichte Die Heimat der Weymouthskiefer ist Nordamerika. Dort gehört sie zu den größten Kiefern ihrer Art. Der bis zu 500 Jahre alt werdende Baum wurde von dem Schriftsteller George Weymouth im Jahr 1605 nach Europa gebracht. In den Bundesstaaten Michigan und Maine spielt diese große Kiefernart eine ganz besondere Rolle, denn … Weiterlesen …
Im 18. Jahrhundert sorgte der Lord dafür, dass die Seidenkiefer nach England gelangte und dort als Forstbaum etabliert wurde. Ihr Lieblingsstandort ist sonnig bis halbschattig. Sie bevorzugt einen trockenen Standort und stellt eher wenig Ansprüche an ihren Boden. Die Seidenkiefer – auch Weymouth-Kiefer zählt zu den größten Nadelbaumarten und kann bis zu 500 Jahre alt werden. … Weiterlesen …
Der Feigenbaum kann zwei bis drei Meter hoch werden und ist im europäischen Raum als Kübelpflanze sehr begehrt. Als Kübelpflanze findet er seinen Platz nicht nur auf dem Balkon, sondern auch auf der Terrasse. Idealer Standort für den Feigenbaum Jeder Feigenbaum gedeiht idealerweise in der Natur. Er braucht einen vollsonnigen, aber gut geschützten Platz. Der … Weiterlesen …
Die Kiefer wird eigentlich zur Wiederaufforstung verwendet, wenn aus welchen Gründen auch immer, eine Waldzerstörung vorgenommen wurde. Sie wird dann an Stelle der eigentlich vorhandenen Bäume gepflanzt. In Europa ist die Waldkiefer vorhanden. In den Tropen und den Subtropen wird die Kiefer in großen Mengen auf Holzplantagen angebaut. Verschiedene Kiefernarten Heute gibt es zwei Untergattungen … Weiterlesen …
Gerade Bonsai-Bäume machen auch heute noch einen mächtigen Eindruck. Der Bonsai selbst ist ein sehr kräftiger und großer Baum, aber mittlerweile gibt es zahlreiche Miniformate, die auch in den europäischen Haushalten und Gärten zu finden sind. Sie versprühen ein mediterranes Flair, stehen für Geduld und Kraft und laden zum Entspannen ein. Der Ficus Retusa ist … Weiterlesen …
Sie sind perfekt, wenn der Garten neu gestaltet werden soll oder neu angelegt wird und Bäume schnell vorhanden sein sollen. Sie können nicht nur eine Augenweide darstellen, sondern auch einen attraktiven Sichtschutz bieten. Das bunte Farbenspiel der Blätter sorgt für ein angenehmes Ambiente. Der Garten bekommt mit schnellwachsenden Bäumen eine ganz neue Struktur. Aber schon … Weiterlesen …
Spezielle Züchtungen ermöglichen nun die Ernte bereits im eigenen Garten. Was man dabei beachten soll, ist Thema dieses Ratgebers. Feigenbaum ist nicht gleich Feigenbaum Einen Feigenbaum pflanzen beginnt mit der richtigen Auswahl. In unseren Breiten muss es eine selbstbefruchtende, winterharte Pflanze sein, damit im Herbst die süßen Früchte zahlreich geerntet werden können. Zusätzlich ist zu … Weiterlesen …
Cercidiphyllum japonicum – Herkunft und Geschichte Sein botanischer Name hört sich bei Weitem nicht so schön an, wie die im Volksmund gebräuchliche Bezeichnung Lebkuchenbaum. Der ursprünglich aus Ostasien, vorzugsweise aus China und Japan stammende Baum, wächst als sommergrüner Strauch oder Laubbaum. Die Pflanze hat eine kegelähnliche Krone und wird durchschnittlich zwischen zehn und 20 Meter … Weiterlesen …
Das Besondere an der Quitte ist, dass sie als Obstbaum schon seit vielen Tausend Jahren kultiviert wird. Auch in den heimischen Gärten wird die Quitte immer beliebter. Quittenbaum – Herkunft und Geschichte Quitten gibt es seit einer Ewigkeit. Allerdings waren die Pflanzen lange in Vergessenheit geraten und galten als verpönt. Lange Zeit galten Quitten als … Weiterlesen …
Ein Blattverlust oder trockene Blätter weisen oft auf mangelnde Pflege hin. Olivenbäume, die in der freien Natur wachsen, sind ein wenig kleiner als die Züchtungen aus dem Gewächshaus. Im jungen Zustand sind die Zweige eher kantig und haben eine intensiv silber-graue Färbung. Die Rinde ist grüngrau und eher glatt. Erst mit dem Alter wird der … Weiterlesen …
Diese Art des Bonsais ist für den Außenbereich geeignet, trägt keine Blüten und auch keine Früchte. Aber er wirft auch kein Laub ab und gilt somit als ein immergrüner Baum. Der folgende Ratgeber beschäftigt sich mit allen Themen rund um die Zuckerhutfichte Bonsai, vom richtigen Standort bis zum Überwintern. Welcher Standort für die Zuckerhutfichte Bonsai? … Weiterlesen …
Erfahren Sie in diesem Ratgeber alles darüber, wie Sie selbst Magnolien pflanzen um sich täglich an diesen herrlichen Blüten zu erfreuen. Herkunft und Geschichte Magnolien gehören geschichtlich zu den ältesten Blütenpflanzen auf unserem Planeten: Seit mehr als 100 Millionen von Jahren ist die wunderschöne Pflanze nachweisbar. Sie hat die Dinosaurier und mehrere Eiszeiten überstanden. In … Weiterlesen …
Die Gärten fügen sich ganz einfach in die Landschaft ein, ohne die Natur zu unterbrechen. Neben den geordneten Formen sind Bausteine ein Muss. Sie besitzen eine symbolische Kraft und dürfen in keinem japanischen Garten fehlen. Neben den gut durchdachten Kiesflächen und den Steinen, die alle ihren Platz haben müssen, gehören Hügel und Teiche ebenfalls zu … Weiterlesen …
Die Pflanze gehört zu den Judasbäumen und dabei zur Familie der Hülsenfrüchtler. Cercis canadensis kann eine extreme Wuchshöhe erreichen und ist ein wundervoller Blickfang. Cercis canadensis – Herkunft und Geschichte Als großer und belaubter Strauch, oder als Baum ist der Cercis canadensis in Kanada, Florida und Kalifornien beheimatet. Zudem ist der Kanadische Judasbaum auch der … Weiterlesen …
Pseudotsuga menziesii – Herkunft und Geschichte Beheimatet ist der Baum im westlichen Teil von Nordamerika. Unter anderem wächst sie dort an den Rocky Mountains. Ihren Namen verdankt die Douglasie dem schottischen Botaniker David Douglas, der die Pflanze im 19. Jahrhundert von einer Expedition mitbrachte. Auch in Deutschland ist die Douglasie vertreten, während das Vorkommen in … Weiterlesen …
Es gibt dementsprechend durchaus genießbare Pinienzapfen. Ziel ist es hier den Zapfen zu knacken und an die Kerne im Inneren heranzukommen. Hier erfahren Sie, wie dies funktioniert und welche Bedeutung dem Zapfen zugeschrieben wird. Bedeutung der Pinienzapfen Tatsächlich wird den Pinienzapfen eine Bedeutung zugeschrieben. Innerhalb der Schuppen befinden sich viele Samen – ähnlich wie beim … Weiterlesen …